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SEIT 1986
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FAIR IST, WENN ES ALLEN SCHMECKT
Kaffee Braun „Partnerkaffee“
Weil Qualität beim Anbau beginnt, engagieren wir uns mit unserem Projekt „Partnerkaffee“ seit vielen Jahren für unsere Erzeuger. Der Aschaffenburger Partnerkaffee unterstützt mit einem Beitrag von 1,50€/kg Röstkaffee die Arbeit des Vereins Aschaffenburger Solidaritätskaffee e.V. und fördert Bildungsprojekte in Kolumbien. Dies geschieht durch Spenden an Weg der Hoffnung.
Ausführlichere Informationen finden Sie unter www.partnerkaffee.de.
WORAUF SIE SICH VERLASSEN KÖNNEN
Kaffee Braun Fairness-Kriterien
Fair gehandelt und 100 Prozent Bio, darauf können Sie sich bei Kaffee Braun verlassen. Der Einkauf unseres Rohkaffees erfolgt nach ökologischen Prinzipien mit höchstmöglicher Transparenz. Zudem unterstützen wir die Produzenten durch Vorfinanzierung und bezahlen Preise, die deutlich über dem des Kaffeeweltmarktes liegen.
Traceability – Rückverfolgbarkeit des Rohkaffees
Unsere Kaffees können bis zum Ursprung zurückverfolgt werden, bis in die einzelne Kooperative hinein.
Direct Sourcing – Persönliche Beziehungen zu allen unseren Partnern
Wir pflegen mit all unseren Partnern direkte und enge Handelsbeziehungen. Wir stehen in regelmäßigem Austausch und sind immer wieder auch persönlich in den Anbauländern vor Ort. Zusammen mit unseren Kaffeebauern begutachten wir die rohen Kaffeekirschen und können so direkt die Qualität sicherstellen; zum Beispiel in so genannten „Cuppings“ (Verkostungen). Wir verhandeln alle unsere Kontrakte und Preise selbst. Dabei verpflichten wir uns oft auf Abnahmemengen für mehrere Jahre und gehen in Vorfinanzierung, um den Kaffeebauern mehr Sicherheit zu geben. Durch dieses enge Vertrauensverhältnis können wir die Anbau- und Lebensumstände vor Ort besser verstehen.
Prinzipien des Fairen Handels – Preise unabhängig vom Weltmarkt
Für die beste Qualität sind wir natürlich auch bereit, hohe Preise zu zahlen, die nicht abhängig vom Weltmarktpreis sind. Davon haben alle etwas: Die Kaffeebauern erhalten mehr Geld für ihre Arbeit, die Lebensverhältnisse in den Anbauländern verbessern sich, die Qualität unserer Rohkaffees steigt weiter – und Dein Kaffee schmeckt noch besser.
Social Responsibility – Aufbau sozialer Projekte
1994 entwickelten wir gemeinsam mit der Stiftung „Weg der Hoffnung“ unser erstes Spendenprojekt für Kolumbien – das Projekt Partnerkaffee. Fairer Kaffeehandel, das ist unser Ziel, soll den Kaffeebauern auch in Zeiten niedriger Weltmarktpreise ein sicheres und auskömmliches Einkommen sichern. Von jedem verkauften Kilo Aschaffenburger Partnerkaffee werden 1,50 Euro an die Stiftung gespendet – jährlich inzwischen mehr als 30.000 Euro. Geld, das dazu beiträgt, die soziale und wirtschaftliche Lage der Kleinbauern in Kolumbien nachhaltig zu verbessern.
Sustainability – CO2-Neutralität und Nachhaltigkeit
Transport, Röstung, Verpackung und manches mehr: Auch Kaffeegenuss bringt CO2-Emissionen mit sich. Um unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten, werden unsere Kaffeebohnen fast alle handgepflückt und sonnengetrocknet. Das ist nicht nur schonender für den Kaffee, sondern auch CO2-neutral und daher besser fürs Klima. Bei der Verpackung unserer Sorten haben wir außerdem ein erfolgreiches System entwickelt, das auf Mehrweg-Pfandeimern basiert und dadurch eine große Menge an Verpackungsmüll vermeidet.
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